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  • Die Wege von den öffentlichen Verkehrsmitteln, Straßenbahnen und Breisgau S-Bahnen zum Stadion sollten asphaltiert und beleuchtet sein und keine Steigungen über 6% haben.
    Orientierungshilfen für Sehbehinderte wären wünschenswert.
  • Die Zufahrt mit dem PKW sollte über das blaue Parkschild ermöglicht werden.
    Anzahl der Behindertenparkplätze:
    100 Parkplätze gekennzeichnet mit einem Rolli-Symbol. Sie sollten asphaltiert, nummeriert, beleuchtet und Steigungen zum Stadion sollten unter 6% sein. (Überdachung ?)
  • Für Rollstuhlfahrer wäre ein separater Eingang wünschenswert.
    Es sollten für 130 Rollstuhlfahrer Plätze vorgesehen werden. Die Sitze für die Begleitpersonen müssen neben dem Rollstuhlfahrer angeordnet sein.
    Die Plätze müssen Sicherheit vor Wurfgeschossen bieten und sollten nummeriert sein.
    Dem Rollstuhlfahrerfanclub Breisgauflitzer sollte ermöglicht werden im Block zu sitzen (also ein bestimmter Bereich nur für die Breisgauflitzer), damit eine Gemeinschaft gebildet werden kann.
    Die Rolli-Fahrer müssen ihre Plätze über Rampen ohne Aufzüge erreichen können.
    Eine freie Sicht sollte gewährleistet sein, auch wenn Zuschauer vor den Rolli-Fahrern aufstehen.
  • Es sollten mindestens 10 Plätze für Sehbehinderte und Begleitpersonen vorgesehen werden.
    (Eine Anfrage über den tatsächlichen Bedarf beim Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden läuft). Durch den Einsatz moderner Digitaltechnik könnte eine freie Platzwahl ermöglicht werden.
  • Rollatornutzer gehören nicht automatisch auf Rollstuhlfahrerplätze.
    Sie benötigen eine Behinderung ab 80 % für einen Extraplatz und einen Stellplatz für die Rollatoren. Der Bedarf muss noch ermittelt werden.  
  • Die Notwendigkeit von Extraplätzen für geistig Behinderte, Prothesenträger und Hörgeschädigte wurde im Juni 2015 nicht erkannt. Gespräche mit anderen Vereinen und Verbänden laufen aber, z. B. Hörgeschädigte.
  • Im Stadion sollte es 20 Behindertentoiletten geben deren Zugang nur mit einem Euroschlüssel möglich ist.
    Diese sollten Handläufe und lange Stützgriffe haben.
    Mindestens eine Toilette sollte einen absenkbaren Sitz mit Handlauf und langen Stützgriffen haben. 
  • Zugänge zum VIP- und Pressebereich sollten barrierefrei sein.
  • Es sollte ein Treffpunkt- und Ruheraum für Menschen mit Behinderung eingerichtet werden.
  • Ein unterfahrbarer Verpflegungsstand mit einer abgesenkten Thekenhöhe auf 80 cm für Rolli-Fahrer wäre wünschenswert.